Aktivitäten 2014

 

 

Der 30. Stammtisch

 

NGT D 12 DD - die längste Straßenbahn Deutschlands - extra für uns !

 

Wenn Hochseefischer mit der Straßenbahn fahren, dann brauchen sie nicht nur den Fahrschein !

 

5 Jahre Stammtisch Dresden

 

Fast 90 ehemalige Hochseefischer und Angehörige enterten am 25.1.2014 pünktlich 15.43 Uhr

den zweitlängsten Strassenbahnzug der Welt und fuhren damit durch die Landeshauptstadt.

Von außen gut sichtbar, wurden Poster an die Scheiben geklebt, damit auch jeder lesen konnte,

hier fahren Hochseefischer durch die Stadt.

Das Geheimnis, warum alle Kleingeld mitbringen sollten, wurde nun gelüftet, denn Jörg verkaufte,

mit einem Bauchladen ausgestattet, Fahrkarten und unsere kleinen Schnapspullen.

Gefolgt von seiner Frau, die alle mit selbstgeschmierten Fettstullen versorgte.

Die Finanzierung eines Stadtführers (1Std.80 Eu) haben wir uns verkniffen

und so saß der Stammtisch-Kapitän persönlich am Mikro und erklärte seinen Gästen

Häuser, Plätze und andere Sehenswürdigkeiten seiner Stadt.

Zurück im Alberthafen wurden wir mit Glühwein empfangen, bevor es ins warme Fischhaus ging.

Pünktlich 18 Uhr wurde die Festveranstaltung eröffnet und die Gesandten der Stammtische Thüringen und Lausitz

überbrachten Grüße sowie Geschenke. Kapitän Sakuth brachte einen 24-m-Kutter mit, der einen "geschützen" Platz

im DDR-Museum erhalten wird. ( langsam wächst unsere Flotte wieder )

Jörg Selter erinnerte in einen Vortrag an 5 Jahre Stammtischarbeit und nahm dabei kein Blatt vor dem Mund.

Kutterkapitän Erler aus Sassnitz nutzte dann die Gelegenheit über die aktuelle Fischereisituation zu berichten.

Leider konnten ihn nicht alle verstehen, denn wir mussten den Ton etwas runter drehen.

 

Zwischendurch wurden wir musikalisch unterhalten. Der junge Franz aus Weinböhla überzeugte

mit seinem Gesang und Akordeon-Spiel und erntete viel Beifall für seine maritimen Weisen.

Es wird wohl nicht sein letzter Auftritt bei uns gewesen sein !

 

Der absolute Höhepunkt war aber für 20 Uhr vorgesehen. Pünktlich erschien

Ihre Majestät, die amtierende sächsische Fischkönigin Sandra die Erste.

Letzte Woche noch auf der Grünen Woche in Berlin und nun im Fischhaus Dresden.

Nach der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an die Kapitäne Kröger und Seffner

bekam der Vorstand lobende Worte und Geschenke.

Vielen Dank an Rico Günther, der wieder viel Zeit und Ideen in diese Feier einfließen ließ.

 

Unserem Tontechniker Heiko Knick auch ein großes Dankeschön und ich verspreche Dir,

bei der nächsten Feier kannst Du mal zeigen, was in Deinen Boxen steckt.

 

 

 

...wenn der Schaffner kommt!

 

 

Früher WBS - heute Fischpinkel !

 

Übrigens: Am Rande des Stammtisches haben sich einige Hochseefischer- Frauen

zusammengesetzt und beschlossen, sich ebenfalls regelmäßig zu treffen.

Sie wollen ihre Männers begleiten und dann, natürlich nicht im Kapitänszimmer

sondern auf der Galerie, in eigener Runde Platz nehmen.

Weitere Interessentinnen sind gern willkommen.

 

 

Stammtisch am 28.03.2014

 

"So ganz ungefährlich war das Überwintern in der Antarktis nicht" - sagte Herr Tharang in seinem Vortrag.

Eine Überwinterung dauerte bis zu 10 Monate und das bei ca.200 Sturm und 30 Orkantagen im Jahr.

Herr Tharang war in den siebziger und achtziger Jahren als Meteorologe 2 mal in dieser Region, wo es bis

zu 40 Grad Minus werden kann. Voller Begeisterung erzählte er von den Polarlichtern, Felsengebieten, wie

zutraulich die Pinguine waren und das die Butter wegen der keimfreien Luft auch nach 5 Jahren noch zu verwenden

ist. Für mich war interessant, dass auf den schwimmenden Eisbergen Trichter mit Süßwasser (Schmelzwasser)

geben kann und, das sich sein Expeditionsschiff dort so Wasser bunkern konnte.

An diesen Stammtisch gab es eine Neuanmusterung.

 

Herr Tharang berichtet über seine Expedition

 

Stützpunkt im Felsengebiet der Antarktis

 

 

 

Ein ehemaliger Rostocker Hochseefischer (Horst K.) schenkte dem Stammtisch für das Museum in Radebeul

einen originalen Rettungsring der "Peter Göhring" ROS 421.

 

 

 

 

07.05.2014 - Richtfest im Alberthafen

 

Wir waren eingeladen zum Richtfest der neuen Elblachs- Räucherei

im historischen Terminal des Dresdner Alberthafens.

 

Der Geschäftsführer des Fischhauses, Rico Pelz, begrüßte die Gäste, erläuterte kurz den aktuellen

Baustand und die schilderte die weiteren Maßnahmen. Weitere Redner aus Wirtschaft und Politik folgten.

 

 

Nach dem Aufziehen der Richtkrone wurde symbolisch der letzte Nagel eingeschlagen.

 

 

Anschließend wurde das Buffet eröffnet und wir konnten am Stand von Hein Mück einige

Leckereien aus Fisch probieren und auch ein kühles Blondes geniesen.

 

 

Ende 2014 soll die Räucherei eröffnet werden, wir drücken dazu die Daumen.

einen kurzer Video- Beitrag findet Ihr unter "Film & TV".

 

 

 

 

Stammtisch am 24.05.2014

Kurzbericht und Fotos von Falk Ubel:

Es war ein interessanter Vortrag über die Geschichte der Festung Königstein.

Alle haben mit großem Interesse dem Beitrag gelauscht. Der Vortrag war einzigartig,

er glännzte durch großes Fachwissen mit sehr vielen Daten, Fakten und Details rund

um die Festung Königstein und er macht Lust der Festung einen Besuch abzustatten.

Viele Frauen waren auch anwesend und verfolgten den Vortrag in geselliger Runde.

 

 

Anmerkung des Vorstandes: Die Gaststätte war ausgebucht und so mussten die Frauen im Raum

des Stammtisches Platz nehmen. Das war allerdings eine einmalige Ausnahme, denn ansonsten

sitzen nur Frauen, die einmal zur See gefahren sind, am Stammtisch - zumal die "Stralsunder Runde"

den ganzen Abend das Quasseln nicht lassen konnte.

 

Im weitern Verlauf des Abends gab es letzte Informationen zum Stammtisch- Treffen

in Waren / Müritz, die Teilnehmerliste wurde aktualisiert und an die Veranstalter weitergeleitet.

 

"Rudi" wurde von allen begutachtet und für schick befunden. Anschließend wurde er für seine

weitere Reise verabschiedet, mit der Hoffnung, ihn einestages wiederzusehen.

Auch an diesem Stammtisch hatten wir wieder eine neue Anmusterung.

 

 

 

21.06.2014 - 2. Treffen der Stammtische

in Waren/Müritz

Begleitet und "beschützt" von Bordhund "Dabby" fand sich unsere Delegation

in Stärke einer Z- Trawler- Besatzung im Müritz- Hotel in Klink ein.

 

 

Am extra eingerichteten Info- Point konnten sich alle Teilnehmer anmelden und

über den weiteren Verlauf informieren. Es herrschte ein reger Andrang.

 

 

Gegen 16:00 Uhr ging es dann zum hoteleigenen Hafen um die geplante Rundfahrt über die

Müritz anzutreten. Neptun schien jedoch nicht ganz einverstanden zu sein, dass sich

gestandene Hochseefischer mit so einem "kleinen Kahn" auf's Wasser begeben wollten

und überschüttete uns mit einem kräftigen Regenguss.

Doch auf den beiden gescharterten Schiffen, MS "Klink" und MS "Fontane" saßen bald alle

wieder im Trockenen und konnten die Weiten von Deutschlands größtem Binnensee geniesen.

 

 

Auch unsere Abordnung ließ es sich während der rund 2-stündigen Rundfahrt

recht gutgehen, wie man sehen konnte:

 

 

Zurück an Land ging es dann in den Tagungssaal des Hotels. Mit rund 160 Besuchern

war dieser bald gut gefüllt und durch den Warener Stammtischkapitän Heinz Bonkowitz

wurden alle Gäste begrüßt und das Buffett eröffnet.

Der von allen sehr geschätzte Schriftsteller Landolf Scherzer las ein paar kurze Abschnitte

aus seinem bekannten Buch "Fänger und Gefangene" und wurde mit herzlichem Beifall bedacht.

 

 

Während der Grußworte der anwesenden Stammtische kam natürlich auch unser großer Auftritt:

Zuerst wurde durch unser Stammtischmitglied Gerhard Dietz eine kleine Urkunde

anläßlich des 5-jährigen Bestehens des Warener Stammtisches überreicht.

Dieses Jubiläum hatten die Warener am Vorabend begangen.

 

 

Als nächstes konnte unser Stammtischkapitän Mathias den erstaunten Gästen

"Rudi" vorstellen und erklären, was es mit ihm für eine Bewandnis hat.

 

 

Dieser Wanderpokal wurde an einen der Organisatoren dieses Treffens, Siegfried Marbach,

übergeben und wird nun für die nächsten zwei Jahre den Warener Stammtisch schmücken

um dann an die Veranstalter des nächsten Treffens überreicht zu werden.

 

 

Wie auch vor zwei Jahren in Dresden ließen sich alle das Buffett gut schmecken und das eine oder

andere Bier wurde getrunken. Des öfteren wurden Plätze getauscht und so fanden sich immer wieder

neue Gesprächsrunden zusammen. Viele neue Bekanntschaften wurden geknüpft und alte

wieder aufgefrischt - und das bis in die späten Abendstunden.

Gegen 23 Uhr wurden wir sogar noch von einem Feuerwerk überrascht - toll !

 

 

Alles in allem wieder mal ein sehr gelungenes Treffen wofür wir den Organisatoren des

Warener Stammtisches recht herzlich danken.

Zum Abschluß noch ein Bild vom meistfotografierten Objekt des Abends:

 

 

" RUDI "

 

Aus offiziellen Kreisen wurde bekannt, daß das nächste Treffen 2016 vom

Thüringer Stammtisch ausgerichtet werden wird. Die Vorbereitungen sind bereits angelaufen.

Wir freuen uns darauf !

 

 

Stammtisch am 25.7.2014

 

Wenn Fischer einen Fischer als Referenten einladen, dann kann der Vortrag nicht lang genug sein.

Interessante Informationen erfuhren wir vom Geschäftsführer Herrn Lindner von der Teichwirtschaft Moritzburg GmbH.

Die Teichwirtschaft Moritzburg bewirtschaftet 24 Teiche mit 380 ha Wasserfläche. Da die Teiche keinen natürlichen Zulauf

haben, sind sie terassenförmig angelegt,  miteinander verbunden und können so nach Bedarf abgelassen werden.

Bei einer „Ernte“ von 150-200 Tonnen Fisch handelt es sich überwiegend um Karpfen. Aber auch Kurioses wurde schon

„geerntet“ wie zum Beispiel Schildkröte „Gertrud“ . Auch hörten wir  Einiges über Fischdiebe wie den Kormoran

oder wie sich die Männer der Teichwirtschaft um die Wasserqualität kümmern.In kleinen Filmen zeigt Herr Lindner,

die doch körperlich schwere Arbeit der "Kollegen" vom Teich.

Interessant für mich war, dass die Teichfischer nicht begeistert sind, wenn  Touristen z.B. die Karpfen in den Teichen rund

 um das Schloss Moritzburg mit Brot füttern, denn durch Brot werden  sie zwar satt, bekommen aber  kein Gewicht.

Trotz Urlaubssaison nahmen wieder 24 ehemalige Hochseefischer am Stammtisch teil.

Zu Beginn des Stammtisches ehrten wir Peter Krehl mit einer Schweigeminute. Peter ist am 9.6.14 verstorben

und wurde am 12.7.14 zur letzten Ruhestätte in der Ostsee beigesetzt.

 

Herr Lindner berichtet

 

Rico hatte wieder einmal eine Überraschung

 

Auch Detlef hatte einen kleinen "fischigen" Beitrag

 

Das Überlaufbecken wurde auf Leckagen untersucht, deshalb wurde das Wasser abgepumpt.

 

 

 

Zu Gast bei den Teichfischern in Bärnsdorf

 

Wie jedes Jahr, wird die Saison  im Hofladen der Teichwirtschaft  Moritzburg GmbH mit einem Hoffest eröffnet.

 

 

Somit waren wir am 06.09.14 eingeladen, in Bärnsdorf mit einen Info-Stand dabei zu sein.

 

 

Wir hatten sehr viele nette Gespräche, die oft durch Rico´s Schiffshorn kurzzeitig unterbrochen wurden.

Wir waren wie immer bestens mit Requisiten von der Hochseefischerei ausgestattet

und konnten damit damit viele Gäste neugierig machen und an unseren Stand locken.

 

 

Besonders der Rettungsanzug hat natürlich die Besucher interessiert.

Aber auch die Original-Fischdosen von 1977 und 1986 wurden bestaunt.

Als dann auch noch das UKW- Telefon von allein losging und ein echtes "Telefonat"

zu stande kam, war die Verwunderung groß.

Aufmerksame Zuhörer hatten wir auch bei den Erklärungen zu den Fangtechniken

und zur Navigation mit dem Sextanten.

 

Für alle ein interessanter und schöner Tag - auch die Teichfischer waren sehr zufrieden und somit

wird das wohl nicht die letzte Begegnung zwischen Fischern gewesen sein.

 

hier gibt es weitere Bilder:

viel Spaß !
 

 

 

Up de Festung "Königsteen"

jupheidi - jupheida

möt doch ok een Seemann sin,

jupheidiheida...

 

... und nicht nur einer, denn am 06. 09. 14 reiste gleich eine ganze

Gruppe Ehemaliger an, um die Festung zu besteigen.

Vorbereitet und natürlich auch durchgeführt wurde diese Exkursion von

unserem Stammtischmitglied Jörg Selter, der auch sonst Touristengruppen

über die Anlage führt.

 

 

10:30 Uhr trafen sich, bei sommerlichem Wetter, 21 Interessenten, Stammtischleute

mit Ehepartner oder Freunden und begann, nach einer Einführung über die Historie

der Festung durch unsren Jörg, die Führung.

Der große Teil wählte dabei den beschwerlichen Aufstieg zu Fuß auf die Festung.

 

 

Die  etwas „Fußlahmen“ wählten den Aufzug. Jörg Selter, mit großem historischem Wissen

über die Festung, bereitete uns einen sehr interessanten und schönen Rundgang

auf und in den Sehenswürdigkeiten.

Als erstes besuchten wir die Friedrichsburg, eine kleinen Turm zum Feiern in der Festungsmauer,

in der sich August der Starke nach einer Vorlage des französischen Sonnenkönigs

ein Tischleindeckdich einbauen ließ.  Das zeigte uns Jörg in Funktion.

Er ließ den gedeckten Tisch mit brennenden Kerzen und für jeden Teilnehmer ein Glas Meißner Weißwein

von Schloss Wackerbarth in dem Burg- Raum aus dem Boden erscheinen.

Den Wein verkosteten wir während Jörg uns weitere Details über die Festung Königstein erzählte.

 

 

Danach gingen wir zum Brunnenhaus  wo uns die Wasserhebung aus über 150m Tiefe gezeigt wurde,

danach die Kasematten, das Schatzhaus und die unterirdische Kaserne.

 Einen weiteren Höhepunkt erlebten wir noch in der Magdalenenburg. Dort ließ auch August der Starke

ein fast 250 000 Liter fassendes Weinfass bauen. Es war wohl das größte, je in Deutschland gebaute Fass.

Leider ist es nur noch auf Bildern zu sehen. Dafür wurde aus lauter grünen Glasflaschen ein neues

Fass errichtet, die noch vom Fassinneren beleuchtet werden. Das ergab einen faszinierenden Anblick.

Den Höhepunkt erreichte Jörg als er aus dem Fassdeckel einen Schrank mit Tisch ausfahren ließ

und dort erneut mehrere Flaschen Weißwein zum Vorschein kamen. Auch dieser leckere Weine,

Marke Bachus wurde von uns Stammtischlern und Freunde in fröhlicher Runde genossen.

Dafür gab es einen Applaus.

 

 

Nun entließ uns Jörg aus seiner Führung. Wir bedankten uns alle für die schönen Stunden

die er uns bereitet hat. Mit einigen führte er noch einen Festungsmauer- Rundgang durch.

Die meisten besuchten dann noch die Kanonenschützen auf der Festung, die zwei Tage dort

in historischen Uniformen aus mehreren Jahrhunderten ihre Kanonen und Mörser erklingen ließen.

 

 

Als Resümee kann man sagen, es war ein sehr schöner Tag und ein Erlebnis.

Alle Teilnehmer fanden die Führung und Organisation als sehr gelungen

und möchten sich noch mal bei Jörg Selter bedanken und singen:   

jupheidi - jupheida !

 

Es berichtete Euer Gehard Dietz -

die Bilder des Tages findet Ihr hier:

 

 

Stammtisch am 26.09.2014

 

Die Beteiligung war sehr groß und so kamen zum Stammtisch 32 ehemalige Hochseefischer.

Diesmal dabei auch Frank K. aus Sassnitz. Mehrere hatten sich wegen Arbeit und Familienfeiern "abgemeldet".

Auch abgemeldet hatte sich der Referent, denn er hatte am Morgenseinen Vortrag auf dem PC nicht richtig abgespeichert.

Zum Glück konnte er diesen aber wieder auf der Festplatte retten und wird diesen Vortrag später nachholen.

In die abendliche Lücke sprangen nun kurzerhand 2 Filme über Sassnitzer und Rostocker Fischer,

leider war der Ton sehr schlecht. Dennoch war es wieder ein schöner Abend,

wir hatten viel Spaß und es gab viele interessante Gespräche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stammtisch am 21.11.2014

 

Nach der Begrüßung durch unseren Stammtisch- Kapitän wurden zuerst ein paar

organisatorische Fragen erörtert. So wurde u.a. auf den Hafengeburtstag im

nächsten Jahr im Alberthafen eingegangen - verbunden mit der Hoffnung auf

eine rege Beteiligung von Seiten unseres Stammtisches.

Danach hatten zwei ehemalige Kollegen, die zum ersten Mal unseren Stammtisch besuchten,

die Möglichkeit, sich vorzustellen.

 

 

Nun kam unser Doc zu Wort ! Nur mit ein paar handgeschriebener Zettel und ohne

technische Unzterstützung hielt er, vor versammelter Mannschaft, einen sehr interessanten

Vortrag über die medizinische Versorgung an Bord unserer Schiffe. Dabei sollte nicht

vergessen werden, dass die zu dieser Zeit vorbildliche Ausrüstung unserer Schiffe auch 

von ausländischen Besatzungen oft in Anspruch genommen wurde.

 

 

Und der Humor sollte auch nicht zu kurz kommen. So konnte unser Doc berichten, daß dieses Foto

erst nach der erfolgreichen Blinddarm- OP entstanden ist, also mit einem anderen Besatzungsmitglied

nocheinmal nachgestellt wurde.

 

 

Somit gab es während des gesamten Vortrages nur aufmerksame Zuhörer, denen unser Doc mit

seinen Geschichten über die "Erziehung" von Albatrosen und die "Forschungsarbeiten" mit

Tölpeln nicht nur ein Lächeln entlocken konnte.

 

 

Auch der Fisch war wieder einmal vorzüglich und alle ließen es sich schmecken. Somit konnte

der letzte Stammtisch in diesem Jahr in einer gemütlichen Runde enden.

 

Und so bleibt mir nur noch, dem Team vom Fischhaus Alberthafen herzlich zu danken.

Ihr habt uns auch in diesem Jahr herzlich empfangen und bewirtet.

Wir wünschen Euch während des Weihnachtsgeschäfts ein volles Haus aber auch

ein paar besinnliche Stunden im privaten Kreis.

 

                                                                                                                               Rico Günther

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