Aktivitäten 2012
Stammtisch am 27.01.2012
Referent Dirk Hedrich
und E-Mixer Andreas Wiedemann
"Wir waren die guten Seelen an Bord"
und ich kann es eigentlich nur bestätigen, denn ich erinnere mich gern an die Zeit mit "meinem" Maschinisten Max H.zurück.
Bei diesen Stammtisch kamen unsere Maschinisten, Deckschlosser und E-Mixer zu Wort und so erhielten alle einen kleinen Überblick über die Aufgaben dieser Berufsgruppe an Bord.
Hauptmaschine, Hilfsdiesel, Wellenanlage und Kühlanlagen, man spürte das die Referenten noch nichts verlernt hatten. Von den Problemen unter Deck haben wir Decksleute oft nichts mitbekommen,
wie leere Luftflaschen oder Elektroanlagen die durch das Seewasser ausgefallen waren.
Auch ein Hauptthema am Stammtisch waren die Vorbereitungen der Treffen in Rostock und Dresden. Einstimmig wurde beschlossen, eine Spende für das Treffen im Mai an die Organisatoren in Rostock zu überweisen.
Etwas verhalten wurde das Thema "Schilkin" aufgenommen, aber manche "Gewohnheit" hat sich in Laufe der Zeit auch bei den harten Jungs am Netz geändert.
Dennoch werden wir Kontakt mit dem Produzenten aufnehmen, um beim Treffen in Dresden etwas vorrätig zu haben.
Besten Dank an Dirk Hedrich und Andreas Wiedemann für die beiden Referate.
An diesen Abend hatten wir 3 Neuanmusterungen.
...wie immer aufmerksame Zuhörer
...Falk hatte wieder die Wände dekoriert. Diesmal zum Thema Netzzeichnungen.
Stammtisch am 30.03.2012
Der ehemalige Hochseefischer Wolfgang G. aus Halle, hatte sich sehr bemüht, rechtzeitig das Modell eines 26-Meter-Kutters für den Stammtisch am 30.3. fertig zu stellen.
An Hand des Modells konnte ich nun Einiges über diesen äußerst seetüchtigen Seitenfänger mit zwei Masten, Back, Poop und hinten liegenden Decksaufbau berichten.
Etwas schmunzeln mussten unsere Rostocker Kollegen, als ich vom Kohleherd in der Kombüse und Waschraum berichtete, wo man vor der Körperreinigung
sich erst einmal das nötige Wasser dazu erpumpen musste. Zum Glück konnten ein Sassnitzer Kollege bestätigen, das der Gang zur Toilette bei schwerer See oft mit Schwierigkeiten verbunden war.
Das diese Kutterklasse in Mosambik zum Einsatz kam und für die Anreise um das Kap der guten Hoffnung fuhr, unterstrich Kapitän Horst Seffner, der dies in einer Mail an den Stammtisch noch einmal klar legte.
Es war wieder ein super Stammtisch, wo wir noch einmal über die beiden Treffen in Rostock und Dresden, sowie über die Gründung des Stammtisches in der Lausitz informierten.
Besten Dank an Falk Ubel , der einige Exoten aus dem Meer unserem Hochseefischerzimmer im DDR Museum zur Verfügung stellte,
sowie dem ehemaligen Hochseefischer Rainer Godglück, der sich von einigen Uniformstücken für das Museum trennte.
Unser Fiete Krüger brachte aus seiner Seemannsecke zwei Bilder mit, die aber bereits im Fischhaus Alberthafen einen Nagel fanden.
An diesem Stammtisch konnten wir auch als Gast Horst Janssen von der Marinekameradschaft Berlin begrüßen, der sich in einer stattlichen Uniform in Dresden zur Zeit "dienstlich" aufhielt.
Er brachte einen interessanten Vorschlag des Marinebundes mit, wo es um die Gründung einer maritimen Vereinigung in Deutschland geht. Horst ließ uns über diese Initiative ein Schriftstück in Dresden,
worüber wir beim nächsten Treffen beraten werden. Dazu werde ich allen Stammtischmitgliedern diese Schrift per E-mail zustellen.
gez.Lange
ohne Worte
Horst Janßen Marinekameradschaft Berlin berichtet
Auch für die Marine interessant - der 26-Meter-Kutter
Kapitän Hähnel bestätigt die Angaben über den Sassnitzer Kutter
Die Sommerkollektion ist eingetroffen !!!
Museumsnacht in Radebeul 2012
Mit 276 Besuchern in unserem Hochseefischerzimmer konnten wir die Zahl von 2011 mit 306 nicht toppen, aber dafür waren die Gespräche viel intensiver und die Gäste neugieriger.
Besonderes Interesse galt Fragen zum Umweltschutz und der Piraterie auf See.
Viele Besucher erkannten uns aus dem Vorjahr und vor allem die kleinen Besucher entdeckten einige Neuheiten, die 2011 noch nicht ausgestellt waren.
Große Freude herrschte, als Rico seinen ehemaligen Chief "Jockel" begrüßen konnte.
Ein Exot unter den Gästen war ein Besucher aus Tirol, der die Gelegenheit nutzte sich im Museum umzuschauen. Dieser Herr im flotten Outfit nahm gerade an einem Country - Treffen im Haus teil.
An diesen Abend legten wir ein Gästebuch aus und sind gespannt über weitere Einträge in der Zukunft.
M.L.30.3.12
Chief Gunter Jäckel
Tirol lässt grüßen
Mal etwas ganz anderes....
zwei Mitglieder des Dresdner Stammtisches haben mit großem Erfolg am 7.5.12
45 Minuten lang Anekdoten aus unserer Fahrenszeit vor einer größeren Reisegruppe aus der Schweiz erzählt.
Natürlich haben wir nur die "unglaublichsten" Geschichten gebracht und mussten deshalb mehrfach betonen,dass es sich nicht um Seemannsgarn handelt
3.Hochseefischertreffen in Rostock
Am 12.Mai 2012 nahm ich am 3.Treffen der ehemaligen Hochseefischer der DDR in Rostock- Marienehe teil.
Beim 2.Treffen in Rostock was das Wiedersehen nicht so erfolgreich, da die Absprachen fehlten und die Seeleute sich nicht gleich wieder erkannten.
Die Organisatoren des 3.Treffens hatten viel Aufwand betrieben, eine Menge Arbeit und auch viel Geld investiert.
Besonders für das Wiedersehen der Besatzungen der Schiffe hatten sie eine gute Idee - an Bäumen im Festgelände wurden Schilder angebracht
wo die Schiffe nach ihren ROS-Nummern genannt waren und dazu war die Zeit angegeben für ein Treffen der jeweiligen Besatzungen.
Dies hat hervorragend geklappt. Viele Hochseefischer fanden sich so wieder.
Ich finde das 3.Treffen ist sehr gelungen. Leider waren nicht so viele Seeleute gekommen wie zum 2.Treffen.
Alle Teilnehmer sind bestimmt mit guten Erinnerungen nach Hause gegangen und freuen sich auf das Treffen Nummer 4.
Gerhard Dietz, ehem.ETO
Stammtisch Dresden
Mai 2012
Mit Bahn und Auto fanden 8 Mitglieder unseres Stammtisches, zum Teil mit Anhang, den weiten Weg nach Rostock.
Viele Bekannte wurden getroffen und Grüße übermittelt. Für das leibliche Wohl war gut gesorgt
und auch einige kleine Souveniers konnten erworben werden. Ein Abstecher in den alten Hafen ließ viele Erinnerungen wach werden.
Bei einem Rundgang an Bord eines modernen Schiffes der Küstenwache konnte man feststellen,
welche Fortschritte die Technik im Maschinenraum und auch auf der Brücke in den letzten 20 Jahren gemacht hat:
Über dem Kartentisch ein elektronisches Radar, das automatisch die Namen und Positionen der Schiffe einblendet,
daneben, auf einem Monitor: die elektronische Seekarte.
Eine gedruckte Karte wurde dann nach einigem Zögern in der untersten Schublade gefunden -
die Frage nach dem dazugehörigen Sextanten wurde allerdings belächelt und schließlich verneint.
Alles in Allem - ein gelungener Tag, auch wenn die Rückfahrt etwas mühsam war - vielen Dank an die Veranstalter - bis zum nächsten Mal.
hier unser "Stammtisch - Nachwuchs" vor dem Beton- Hochseefischer
gez. R. Günther
Stammtisch am 25.05.2012
Bernd J. berichtet!
Trotz der Urlaubszeit und einigen telefonischen Absagen war der Stammtisch wieder gut besucht.
Nach Besprechung einiger interner Fragen, hatte unser neues Stammtischmitglied Bernd Jacobshagen
einige Worte über seine 22 jährige Tätigkeit im Fischkombinat Rostock und über sein Buch zu sagen.
Zum Buch äußerte er, dass es nur Nautiker waren, die über die Hochseefischerei
der ehemaligenDDR in Büchern bisher berichtet haben.
Bernd wollte dem Produktionsalltag auf hoher See ein Denkmal setzen und beschreibt auch
das wichtige Zusammenspiel der Produktion und Nautik.
"Ohne diese Harmonie hätte dies nicht so gut geklappt"-sagte er.
Bernd las ein paar Geschichten aus seinen Buch vor und man konnte spüren, dass er viel Spaß beim Schreiben hatte.
Ein wichtiges Thema am Stammtisch war auch der Vorschlag des Deutschen Marinebundes zur
Gründung einer Deutschen Maritimen Vereinigung. Einstimmig haben sich die Mitglieder des
Dresdner Stammtisches darüber ausgesprochen, auch weiterhin nur ein "Stammtisch"
zu bleiben, ohne Satzungen, Beiträge bzw. Dachverbände. Der gute Kontakt zum Landesverband
des DMB Berlin-Brandenburg sollte aber unbedingt erhalten bleiben.
Wie immer hatte Rico wieder eine Überraschung dabei. Diesmal schleppte er einen orig. Rettungsring
vom KTS Stubnitz zum Treffen. Dieser Ring wird nun einen ehrenvollen Platz im DDR Museum Radebeul
erhalten und wenn das so weiter geht, brauchen wir wieder einen größeren Raum.
(Frage des Tages: Wie kommt ein Rostocker Hochseefischer an ein Rettungsring aus Sassnitz?
1. Treffen der Stammtische
ehemaliger Hochseefischer in Dresden 23.6.2012
Das hat der Theaterplatz vor der Semperoper noch nie gesehen, eine Flaggenkette mit den Buchstaben "HIEV-UP".
Dies war der Treffpunkt zum der Stammtische aus Thüringen, der Lausitz, Dresden, Waren, Rostock und sogar aus Bayern.
Mit zwei Bussen ging es bei herrlichem Wetter zur Stadtrundfahrt durch die Landeshauptstadt. Für 2 Stunden wurde
die Fahrt im DDR Museum Radebeul unterbrochen, wo man sich mit Kaffee und Kuchen stärken konnte.
Natürlich wurde auch das Museum besichtigt und vor allem das Traditionszimmer der Hochseefischerei,
was durch den Dresdner Stammtisch eingerichtet wurde..
Die Fahrt ging dann weiter zum eigentlichen Ziel, dem Fischhaus Alberthafen, wo ein reichliches Büfett auf alle wartete.
Nach Grußadressen der einzellnen Stammtische, einigen Geschenken, der Grußbotschaft von Kapitän Kröger, sprach
Kapitän Horst Seffner über die Entwicklung der Traditionsarbeit der letzten 4 Jahre. Anschließend hielt Herr Klein,
(Vizepräsident des Verbandes Hessischer Fischer) im Auftrag der Gemeinnützigen Organisation zum Schutze der Haie
und der marinen Ökosysteme einen Vortrag. Es war schon interessant zu erfahren, dass der Hai durch Beutetiere eine
hohe Konzentration an Giftstoffen aufnimmt und damit gut klar kommt. Nur wir Menschen nehmen dies durch die Nahrung
wie Schillerlocken,Seeaal usw. auf, was aber problematisch ist. Dannach hatten sich alle Teilnehmer des Treffens viel zu
erzählen und man sprach auch schon über das nächste Treffen in Waren 2014.
Vielen Dank an Kapitän Kröger der jeden Stammtisch ein Buch geschenkt hat.
Theaterplatz Dresden
Herr Klein
Stammtisch am 27.07.2012
Trotz Urlaubszeit und drückender Hitze fanden sich rund zwei Dutzend Ehemalige in unserem
Stammlokal im Dresdner Alberthafen ein.
Da wir unseren Stammtisch- Kapitän Mathias zu einer Bildungsreise an die Ostseeküste bei Saßnitz
delegiert hatten, mußte Jörg, in Vertretung, diesen Stammtisch leiten.
Auf Grund der guten Vorbereitung und entsprechender Zuarbeit durch Mathias, war das natürlich kein Problem.
Höhepunkt war natürlich der gelungene Vortrag von Helmar. Seine Erzählung über Schneewitchen und
den jungen Netzmacher trieben allen vor Lachen die Tränen in die Augen.
Nach einem Besuch unserer Austellung während der Museumsnacht in Radebeul fand nun
ein weiterer Ehemaliger den Weg zur Anmusterung an unseren Stammtisch.
Stammtisch am 28.09.2012
Dieser Stammtisch war sehr turbulent, der Raum platzte fast aus allen Nähten und
mittendrin ein MDR Fernseh Team.
Nachdem Mathias L. etwas über die doch erschwerte Arbeit als Koch
auf einen 26 Meter Kutter berichtete, stellte Frau Menzel-Dolze vom
MDR Sachsenspiegel ihre Fragen, die wir gern beantworteten.
Auf einer Leinwand zeigte Falk U. Filme und Bilder von Fischern, Schiffen,
Fangplätzen usw..
Zu Beginn des Abends wurde Rico G. mit einen kleinen Preis geehrt,
denn er hatte eine Rätselfrage per E -Mail als Erster gelöst.
Am Abend gab es zwei Neuanmusterungen.
Das Fernsehteam bei der Arbeit
"...die Köpfe der Heringe waren damals sooo groß"
ACHTUNG!
Unter NEWS auf der Homepage kann man sich den Beitrag des MDR Sachsenspiegel vom 29.09.12 anschauen !!!
Stammtisch am 30.11.2012
Der Freiberger Professor Dr.rer.nat. Christoph Breitkreuz zu Gast am Stammtisch:
Foto: IODP/WILLIAM CRAFORD (Sächs.Zeitung vom 16.4.2012)
Es war schon ein spannender Vortrag über Iron Roughnecks (übers. rauhe Gesellen),
meterlangen Bohrgestängen und Bohrtiefen bis zu 5700 Metern.
Während einer sechswöchigen Reise mit der "Joides Resolution" (siehe oben) konnte
der Geologe Prof.Breitkreuz (TU Freiberg) neue Erkentnisse der Erdgeschichte sammeln.
Durch zwei Antriebsschrauben und acht Strahlrudern, sogenannte Booster wird das 143
Meter lange Forschungsschiff genau auf Position gehalten. Durch das Eigengewicht der Bohrköpfe
können sie je nach Bodenbeschaffenheit vordringen und bringen so neun Meter lange
Bohrkerne ans Tageslicht. Diese Bohrkerne werden dann in 1,5 Meter lange Stücke geschnitten,
untersucht, in Plastebehälter verpackt und für die Nachwelt beschriftet bzw. archiviert.
Jeder der 120 Forscher und Besatzungsmiglieder der "Joides Resolution" hat seine bestimmten
Aufgaben wie z.B. das Messen auf Radioaktivität, Leitfähigkeit und Zusammensetzung der
Proben. Wenn man bedenkt, dass jede halbe Stunde ein Bohrkern aus der Tiefe geholt wird, kann
man sich es schon vorstellen, dass man dies nur im Schichtsystem bewältigen kann.(12/12, kennen wir ja)
Herr Prof.Breitkreuz zeigte uns Fotos, wo sich ein Bohrgestänge mit einen Fischernetz verfitzt hat, was
natürlich für die Wissenschaftler nicht erfreulich war.
Die Reise zu den kleinen Antillen war für alle sehr interessant. Unsere Glocke kam auch nicht zum Einsatz,
denn der Prof. verstand es super, uns für das Thema zu begeistern.
CORE ON DECK! - KERN AN DECK!
(Fotos wurden von Falk Ubel zur Verfügung gestellt,besten Dank)
Prof.Breikreuz beim Vortrag
Weihnachtsfeier am 15.12.12
Es war für die Theatergruppe "Trostpflastersteine e.V." aus Dresden sehr schwer, solch ein Stück in eine
großräumige Gaststätte während des Gaststättenbetriebes umzusetzen, zumal es nur eine Probe
vor Ort gab. An dieser Stelle recht vielen Dank an das Personal im Fischhaus Alberthafen,
sie hatten wieder einmal viel Geduld mit uns..
Aber es ist gelungen, den Alberthafen in eine Warnemünder Kaimauer zu verwandeln. Und so
beginnt auch das Märchen: Ein rostiger und viele Jahre nicht gewarteter Atlantik-Super-Trawler
mit "integrierter Fischmehlanlage" rammt die Kaimauer von Warnemünde. Der Kapitän wird durch
den Fangleiter sofort entlassen und das Schiff an einen Geldhai verscherbelt.
In der Geschichte wird realistisch dargestellt, was nach der Wende mit vielen Hochseefischern in
Rostock und Sassnitz passiert ist, als die Fischerei vorbei war. In unserem Märchen hat aber alles ein gutes Ende:
Der Trawler findet seinen letzten Liegeplatz im Dresdner Alberthafen und wird von Hein Mück
bewirtschaftet.
Am Ende wurde die Theatercrew mit einem lauten Meeresrauschen und viel Beifall nach Hause entlassen.
Für uns alle ging ein gelungender Abend zum Abschluss des Jahres zu Ende.
Unsere Bühne mit Deko
Hänsel und Gretel entdecken das Schiff ihres Vaters
Foto:Falk Ubel
Der Fangleiter in Aktion!
Foto:Falk Ubel
Das Publikum auf den "besseren Plätzen"
Beifall für die Laiendarsteller der Gruppe "Trostpflastersteine e.V."
Unser Spenden-Schiffchen der DGzRS wird durch einen ehemaligen Sassnitzer Hofi eingeweiht
Der Kameramann des Abends - Rico:
Mit einer kleinen Kamera in der Hand, schlechten Licht-
verhältnissen und vielen Hintergrundgeräuschen ist es
trotzdem gelungen, ein paar kurze Szenen der Aufführung
in Bild und Ton festzuhalten.
Auf Grund der Datengröße habe ich die einzelnen Teile
nicht zusammengefügt sondern im Originalzustand gelassen -
das vereinfacht das Abspielen und den Download.
Hier nun der Link zum freigegebenen Ordner:
Der ausgewählte Clip kann direkt von der Seite abgespielt werden, die
Schaltfläche zum Download findet Ihr rechts oben.
Viel Spaß beim Anschauen.
Wir bedanken uns bei der Crew des Fischhaus Alberthafen für die, wie immer, gelungene Bewirtung.
Allen Lesern dieser Seiten wünschen wir ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest,
einen guten Rutsch ins neue Jahr und für 2013 alles erdenklich Gute.
- HIEV UP -