Aktivitäten 2017

 

 

 

 

Stammtisch am 27.01.2017

 

Zu Beginn wurde eine umfangreiche Liste mit Informationen abgearbeitet

bzw. kleinere Probleme besprochen. U.a. wurde nochmals über das bevorstehende

Treffen im Mai in Rostock informiert. Dann gingen wir zum "gemütlichen" Teil über:

Der Thüringer Stammtisch stellte uns eine DVD vom 3. Stammtisch- Treffen zur Verfügung.

 

 

So konnten auch die Kollegen, die an dieser Veranstaltung nicht

teilnehmen konnten, sich ein Bild über diesen Abend machen.

 

 

Zu diesem Stammtisch gab es wieder 2 Neuanmusterungen - besonders freute sich

Mathias darüber, dass einer der beiden in Sassnitz gelernt hatte und jetzt als Kapitän

auf einem Containerschiff über die Weltmeere fährt.

 

 

Wie immer gab es bis zum Ende nette Gesprächsrunden ...

 

 

... und auch die "Neuen" hatten einiges zu erzählen.

 

 

 

 

Stammtisch am 24.03.2017

 

Ca. 1 Stunde vor Beginn des 49. Stammtisches erhielt ich einen Anruf von Jörg S. -

ich möchte mich doch bitte beeilen, der Tisch ist schon rappelvoll !

 

 

Vor einiger Zeit erhielt ich Post von einem älteren ehemaligen Hochseefischer aus

Rostock. In seinem Brief überließ er mir seine Aufzeichnungen über die Anfänge der

Hochseefischerei in Rostock - Marienehe.

Somit gab es am heutigen Abend viel Interessantes aus den 50ern.


So erfuhren wir, unter anderem, dass die Rostocker Fischerjungs damals ihre Heuer

in der Petersilienstraße an die "Frau" brachten, das auf ROS 111 "Immer Bereit" eine

Steuerfrau ( Martha Waitkus ) das Sagen hatte und dass wir beim Aufbau und Erweiterung

unserer Logger- und Trawlerflotte auch von 30 Westkapitänen unterstützt wurden.

 

Etliche Kollegen am Tisch konnten sich an diese Zeit erinnern und konnten das Erzählte

mit eigenen Erfahrungen ergänzen oder widerlegen.

 

Auch über das Auffischen von Kriegshinterlassenschaften wie Minen und Torpedos im

Adlergrund oder Gelbkreuzgiftkisten südwestlich von Bornholm wurde berichtet.

 

Abgerundet wurde der Abend mit einem Gedicht über den allbekannten "Weinblattsiegel"

und einen Fangreisebericht von ROS 205 "Berlin" aus dem Jahr 1954, dem zu

entnehmen war, dass es nach 40 Hols in 18 Fangtagen mit vollem Schiff zurück

nach Marienehe ging.

 

Die Preisfrage: "Was ist eine Rotbarschwiese ?" konnte sofort gelöst werden und

eine Schlagersüßtafel wechselte schnell den Besitzer.

Vortragender: Mathias L.

 

 die Neuanmusterung des Abends: 1 Sassnitzer Schiffskoch ! 

 

Unsere "Fischerfrauen"- von links nach rechts:

Frau Scharf, Frau Jacobshagen, Frau Dietz, Frau Pabst mit Enkelin

 

 

 

"Leinen los"  am 01.05.2017

im Verkehrsmuseum Dresden

 

Eröffnung der neuen Dauerausstellung zur Schifffahrt

 

Die neue Ausstellung berichtet in Bildern, Vitrinen und Tafeln mit vielen Ausstellungsstücken

und umfangreichen Informationen über die Binnen - und Hochseeschifffahrt.

Auch wird erinnert, dass die DDR einst eine die größte Handels - und Fischfangflotte

Europas hatte. Auch wenn ich mir mehr Informationen zur Fischerei gewünscht hätte,

ist die Ausstellung gelungen und gibt einen großen Überblick über die Schifffahrt

- auch über den historischen Beginn der Schifffahrt auf unserer Elbe.

Wir waren zur feierlichen Eröffnung eingeladen und dies haben wir sehr gern wahrgenommen,

zumal wir uns dazu extra in Schale geschmissen haben.

 

zuerst wurde der richtige Kurs angelegt

 

Vorbereitungen zum Interviev

 

viel wurde erzählt - leider nur wenig davon gesendet

 

Nach erfolgreichem Interviev konnten wir dann die neue Ausstellung in Augenschein nehmen.

Der Bereich über die Hochseefischerei ist nur ein Teil der gesamten Ausstellung

und fällt aus unserer Sicht natürlich zu klein aus.

 

Trotzdem galt gerade diesem Bereich unsere ungeteilte Aufmerksamkeit

 

im praktischen Teil ging es dann für Alle noch einmal an die Knotenbank - mit Erfolg !

 

Journalist und Autor Christoph Stelzner mit der "Crew" des Stammtisches, der einen Beitrag

für den MDR Sachsenspiegel gedreht hat, den wir am Abend im TV bestaunen konnten.

 

 

Wir sind nun gespannt, über die angekündigte Zusammenarbeit mit dem Museum.

Voraussichtlich zum Tag des Seefahrers am 25.6.2017 kann man uns das erste Mal

in der neuen Ausstellung im Johanneum mit einen Info-Stand antreffen.

 

 

 

 

5. Traditionsteffen der Hochseefischerei

am 13.05.2017

im Fishereihafen Rostock / Marienehe

 

Traditionsgemäß wurde das Treffen eröffnet mit einer Kranzniederlegung

am Ehrenmal für unsere auf See gebliebenen Kollegen.

 

Laut Aussagen der Veranstalter versammelten sich im Laufe des Tages

ca. 5.000 ehemalige Mitarbeiter des Fischkombinates auf dem ehemaligen

Betriebsgelände rund um die Hafenkantine von Timo Lührs.

 

Somit bildeten sich bald viele nette Gesprächsrunden und die Kollegen vom

Dresdner Stammtisch waren (fast) immer dabei:

den Lutz habe ich den ganzen Tag nicht getroffen - doch wie das Bid zeigt - Er war da !

 

 

auch Gerhard war immer mittendrin !

 

und Harald hatte auch eine nette Runde gefunden

 

die markanten T-Shirts unseres Stammtisches waren, gut verteilt, auf dem gesamten Gelände

zu finden - hat jemand den Jens gesehen ?

 

am Abend wurde dann zum Fischerball in die Hafenkantine geladen - und

unser harten Kern war natürlich dabei.

 

Ein Besuch auf dem Traditionsschiff in Schmarl und eine zünftige Hafenrundfahrt

am Sonntag rundeten das erlebnisreiche Wochenende in Rostock ab.

 

 

besonders die neu gestaltete Ausstellung über die Hochseefischerei und die Geschichte

unseres Betriebes fand unser Interesse.

 

 

Wie aus inoffiziellen Kreisen am Abend des Fischerballs bekannt wurde, soll es in 3 Jahren,

also 2020, anläßlich 70 Jahre Fischereiwirtschaft in Marienehe, doch noch einmal

ein Treffen dieser Art in Rostock geben. Unterstützung wurde bereits von verschiedenen

Stellen zugesichert. Wollen wir hoffen, dass es klappt !

 

 

 

Stammtisch am 19.05.2017

 

zum 50. Stammtisch ging es dieses Mal in den "Maschinenraum" des

Fischhauses - da mehr als 50 Ehemalige ihre Teilnahme zugesagt hatte.

 

Nach Begrüßung durch unseren Stammtisch-Kapitän gab es zur Feier des Tages für jeden

ein Glas Sekt und Lachshäppchen.

Und dannach einen kleinen Rückblick über Entstehung, Entwicklung sowie

einer abgewendeten "Meuterei" in der Geschichte des Stammtisches.

 

 

so sieht ein voll besetzter Maschinenraum aus:

 

Im Laufe des Abends nutzten etliche Kollegen die Gelegenheit Anekdoten aus ihrer

Fahrenszeit zu erzählen.

 

 

regelmäßig wurde das Mikrophon unserer kleinen Anlage an den Nächsten weitergereicht...

 

 

 

... und es gab auch viel zu erzählen.

 

Am Abend kam es wieder zu zwei Neuanmusterungen.

 

 

 

 

25.06.2017

Internationaler Tag des Seefahrers

im Verkehrsmuseum Dresden

 

 

Bereits im Foyer des Verkehrsmuseums wurde dem Besucher

kund getan, dass am heutigen Tag ehemalige Hochseefischer

in der neuen Schiffahrtsausstellung anzutreffen sind.

 

 

Nur noch die Treppe hoch und der neugierige Besucher wurde

an unserem Stand noch neugieriger.

 

 

Natürlich ging es an diesem Tag nicht nur um die Hochseefischerei

sondern um alle Seefahrer !  Daher informierten wir auf einem zweiten

Roll Up über die rund 4,5 Mill. Frauen und Männer die im Augenblick

mit ihren Schiffen auf den Weltmeeren unterwegs sind.

 

 

Zurück an unserem Stand wurde umfangreiches Bild- und Kartenmaterial

bereit gelegt, um den Besuchern über unsere Zeit bei der

Hochseefischerei zu berichten. Spendenschiffchen, Stammtisch- Wimpel,

Visitenkarten und Taschenkalender, alles war dabei und Falk brachte noch eine

Menge schöner Bilder mit.

 

 

Neben unserem Koll. Mathias bekamen wir noch Unterstützung von

Lutz, Falk, Maria u. Detlef, Dieter, Horst und Rico.

 

 

Dieser junge Bursche, der mit seinem Vater das Museum besuchte, hatte es unserem

Falk besonders angetan und wollte gar nicht wieder gehen. Und so wurde fast eine

Stunde lang Photos bestaunt und erklärt, Bilder gemalt und ein Schiffchen gebastelt.

 

(bis nach Amerika wird es wohl nicht halten)

 

Zwischendurch fanden wir auch Zeit, den Bereich Hochseefischerei

der neuen Ausstellung noch einmal zu begutachten.

 

Mit Freude konnten wir feststellen, dass der Logger "Weltfrieden" aus der Restauration

zurück ist und nun als Seitenfänger die Auswahl der Fischereischiffe bereichert.

 

 

 

 

 

 

Stammtisch am 28.07.2017

 

 

Nach Begrüßung durch den Stammtisch- Kapitän

gedachten wir in einer Schweigeminute

unserem verstorbenen Kameraden Jens-Christian Kluge.

Fiete spielte uns dazu ein La Paloma.

 

 

Seit Wochen war das Thema bekannt, und alle vermuteten, das Rico aus seiner

Jugendzeit, wo er im Anglerverein den Regenwurm badete, berichten würde.

 

Auch als er noch mit einer Angelrute über der Schulter den Raum betrat,

konnte  keiner ahnen, dass er über die Kalmar- Fischerei

der Rostocker Hochseefischer einen grandiosen Vortrag halten würde.

 

das Rätsel mit der Angel wurde aufgelöst und dann ging es weiter

mit der Lichtfischerei auf Kalmar im Südatlantik

 

Schon allein das Anschauungsmaterial,

angefangen von der 4000 Watt- Glühlampe

 

über die originalen Kalmar- Haken (Jigger) 

 

bis hin zu einem echten Kalmar auf Eis aus der Kühlbox,

war bemerkenswert und sehr interessant.

 

 

Als Sassnitzer Fischer wusste ich bisher nichts von dieser "Fischerei" und ich

hätte auch nichts mit einen Jigger anfangen können.

 

Rico erzählte von Lichterketten mit bis zu 60 Lampen, von der Hitze,

die die Lampen an Deck abstrahlten und von den 30 automatischen Winden,

die jede, an zwei seperaten Leinen, bis zu je 20 Haken (Jigger)

in eine Tiefe von über 100 m abspulen konnten.

 

Vor Ort, im Fischhaus, gestaltete sich der Aufbau etwas schwieriger,

doch helfende Hände waren sofort vor Ort.

 

zum Erstaunen aller, fing die eingeschraubte Lampe kräftig zu leuchten an.

 

 

auf dem Fangplatz sah das natürlich etwas anders aus:

 

wo haben blos die Rostocker damals die viele Energie hergenommen,

damit all diese Lampen leuchten konnten ?

 

bei guten Bedingungen konnten in einer Nacht so viele dieser Kopffüßler gefangen werden,

dass die Verarbeitung den ganzen Tag zu tun hatte um den Fang in den Laderaum zu bekommen

 

natürlich mußten die Tiere vorher auch geschlachtet bzw. ausgenommen werden,

und so konnte zum Abschluß des Vortrages noch der sogenannte "Löffel" - ein

eigens für die Kalmarverarbeitung entwickeltes Werkzeug präsentiert werden.

Auf eine Vorführung am vorhandenen Original- Objekt wurde dann aber doch verzichtet.

 

das gewünschte Endprodukt: die ausgenommene und saubere "Tube":

 

leider reichte es diesmal nur für eine Portion:

 

Neben dem guten Verdienst war es schon eine interessante Fischerei,

der Fang sah aber nie einen DDR- Hafen und wurde z.B. sofort in Montevideo gelöscht,

um den asiatischen Markt zu beliefern und Devisen zu verdienen.

 

...der einzigste Moment ( beim Essen)  wo mal für Minuten Ruhe am Tisch herrschte.

 

Auch Thema des Abends war die Bürgerabstimmung in der Hansestadt Rostock

über den Verbleib des Traditonsschiffes im IGA- Gelände oder ein Verholen in den

Stadthafen um eine größere Besucherzahl zu erreichen.

Wir erinnerten nochmal an den bevorstehenden Wandertag und an das Hoffest

der Teichfischer Anfang September.

Für jeden gab es noch einen kleinen Handzettel mit den aktuellen Kontakt-

möglichkeiten zur Stammtischleitung - so finden auch die Angehörigen eine

Möglichkeit, z.B. im Krankheitsfall, den Stammtisch zu informieren.

 

Ansonsten war es wieder ein schöner, lebhafter und vor allem spannender Abend.

 

Ein kurzer, alter aber informativer Filmausschnitt über den Ablauf der Kalmarfischerei

findet sich auf der Seite "aus Film und TV" unter "Historisches".

 

 

 

Bärnsdorf bÄbt - und wir waren dabei !!!

am 09.09.2017

 

Der Anlass: 10 Jahre Teichwirtschaft Moritzburg GmbH,

und 10 Jahre Verein Bärnsdorf erleben e.V.

- das muss zünftig gefeiert werden

und mit dabei ein großer Stand vom Hochseefischerstammtisch Dresden.

Trotz Hengstparade im Nebenort Moritzburg mit großzügigen Strassen-

sperrungen war dieses Jubiläumsfest gut besucht und wir optimal vorbereitet.

Nach unseren letzten "Auftritt" in Bärnsdorf 2016 hatten wir beschlossen ein

Glücksrad muss her. Die Angebote im Internet waren zu kostenintensiv und so

begann Rico sich einen Kopf zu machen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen

und wir kamen gerade so hin mit den Preisen, der Andrang nahm kein Ende.

 Das Wetter hatte bis zum Schluss durchgehalten und so war es für alle

ein erfolgreicher Tag mit zahlreichen Gesprächen und Kontakten.

Vielen Dank an die Helfer des Stammtisches!

 

 

Die Hochseefischer aus Dresden zeigen Flagge

 

unser Stand

 

 

...hau ruck!

 

...schade, nur ein kleiner Fisch!

 

...auch die "Großen" hatten viel Spaß am Glücksrad!

 

Eine Urkunde vom Stammtisch für den "Chef" der Teichfischer zum 10.Jährigen.

 

 

Dank den Helfern des Stammtisches (Koll. Gunter J. und Falk U. fehlen auf dem Foto)

 

 

 

 

Stammtisch am 29.09.2017

 

Als einziges anwesendes Vorstandsmitglied hatte Roland diesmal die Aufgabe

die versammelte Mannschaft zu begrüßen.

 

Zur Überraschung der meisten Anwesenden verlas Roland im Anschluß ein Schreiben

von Mathias, in dem dieser sowohl seinen sofortigen Rücktritt als auch

seinen sofortigen Austritt aus dem Stammtisch erklärte.

 

Auch zu diesem Stammtisch konnten wir einen neuen ehemaligen Kollegen

in unserer Runde begrüßen.

 

Nach einem, wie immer, leckerem Essen wurde Leinwand und Beamer in Position gebracht

und Lutz Sch. konnte mit seinem Vortrag über ROS 803 beginnen.

 

 

von Bau in Stralsund, der Indienststellung in Rostock und den Verbleib des Schiffes

nach Ende des Fischkombinats hatte Lutz lange recherchiert und eine Menge

Informationen zusammengetragen.

 

 

auch über die verschiedenen Fangmethoden und die gefangenen Fischarten wurde

berichtet. 

 

 

hier ein voller Beutel mit Rotbarsch:

 

 

In Argentinien wurde das Schiff vorerst aufgelegt. Mehrere spätere Versuche,

die "Cetus" wieder als Fischereischiff zu aktivieren, waren nicht erfolgreich.

 

 

nach einigen Jahren wurde das Schiff von der Küstenwache übernommen, überholt

und umgebaut und wird seit dem zu Patrouillenfahrten eingesetzt

 

 

wer online einmal schauen möchte: unter der Position:

34° 34' 26" Süd  und  58° 22' 45" West

findet man das Schiff im Hafen von Buenos Aires

 

 

Koll. Frank- Roland F. vom Stammtisch aus Waren / Müritz stattete uns einen

kurzen Besuch ab und brachte ein paar Exemplare seines neuen Bildbandes mit.

 

 

wer Interesse hat, kann zum nächsten Stammtisch ein Exemplar erwerben.

 

 

 

 

Stammtisch am 24.11.2017

 

Nach der Begrüßung der Mannschaft im Kapitänszimmer

gedachten wir in einer Schweigeminute

unserem verstorbenen Kameraden Chief Gunter Jäckel.

Fiete spielte uns dazu ein La Paloma.

 

 

Nach einigen organisatorischen Dingen und der Absprache der Termine für das

nächste Jahr gab es noch einige Informationen zu dem neu erschienenen Buch des

Thüringer Stammtisches. Etliche Interessenten konnten sich noch in die ausliegende

Bestellliste eintragen. Auch die bereits bestellten Kalender und einige Bücher des

Koll. Frieß aus Waren / M. konnten an den Mann gebracht werden.

Der wieder einmal gut besuchte Stammtisch gab im Anschluß Gelegenheit, für

einige nette Gesprächsrunden. Und so machten viele nette Geschichten und

etliche Bilder die Runde.

 

Zur Überraschung aller öffnete unser Doc seinen misteriösen schwarzen Koffer

und eine originale Leier kam zum Vorschein. Mit einer kurzen Kostprobe

überzeugte er uns, wie gut er sein Instrument bereits berherrscht und er 

versprach, nach weiteren Übungsstunden auch mal für die musikalische

Untermalung eines Abends zur Verfügung zu stehen - wir sind gespannt.

 

Auch Fiete ließ es sich nicht nehmen, packte sein Akkordeon aus

und spielte zur Freude aller noch ein paar maritime Weisen.

 

Von der anwesenden Besatzung wurde an diesem Abend

der Koll. Rico G. zum neuen Stammtisch- Kapitän berufen.

 

 

- HIEV UP -

 

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